Das Ende der Great Ocean Road

 

Nach einem Tag Pause in Apollo Bay ging es weiter, nicht ohne Anstrengung: Auf 85 km mussten wir auch noch 1.400 Höhenmeter hinter uns bringen. Die erste Hälfte ging ganz gut, doch bei unserer Pause in Lavers Hill konnten wir erstmals kein Trinkwasser für unsere Radflaschen finden und mussten daher zum ersten Mal seit Thailand welches kaufen.

 

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einer kleiner Regenwald am Weg nach Lavers Hill

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Fix und fertig kamen wir schließlich auf dem kleinen, aber recht netten Campingplatz in Princetown an. Im einzigen Geschäft gab es leider nichts Brauchbares zum Kochen zu kaufen, also holten wir uns Pommes und Wedges vom Pub. Mit der Aussicht auf das Tal und die massenhaft Kängurus, die sich dort tummelten, haben wir diese genossen.

 

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Unsere müden Beine führten uns am Folgetag auf einer etwas flacheren Strecke vorbei an den sogenannten „Zwölf Aposteln“, einer durch Meer und Wetter ausgehöhlten Felsformation entlang der Küste. Sehr schön anzuschauen ist das Meer auch hier.

 

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Wie immer wurde unser Weg auch hier von mehreren stinkenden Kadavern und Überresten begleitet. Unglaublich, wieviele Wirbelsäulen und Schädel da neben der Straße liegen, gruselig! Schließlich kamen wir in unserem Ziel Warrnambool an, wo wir es uns gleich mal im geheitzen Innenpool unseres Campingplatzes gutgehen ließen. 😉 Da viele Hundebesitzer unter den Dauergästen sind und diese wohl selten hinter ihren Tieren aufräumen möchten, war es leider etwas unappetitlich, das Zelt aufzubauen – was haben wir geflucht!

 

ein paar Knochenreste

ein paar Knochenreste

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eine Kirche in Warrnambool

eine Kirche in Warrnambool

 



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